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REVIEW CANNES: „Motel Destino“

Nur ein Jahr nach seinem gescheiterten „Firebrand“ beehrt Karim Aïnouz den Wettbewerb von Cannes erneut, diesmal mit dem brasilianischen Neo-Noir „Motel Destino“.

REVIEW CANNES: „Beating Hearts“

Das Publikum in Cannes liebt „Beating Hearts“ – 15 Minuten stehende Ovationen für die epische Liebesgeschichte von Gilles Lellouche. Auch wenn der Film nicht immer hundertprozentig weiß, was genau er eigentlich will.

REVIEW CANNES: „Le comte de Monte Cristo”

Auch das ist Cannes: Thierry Frémaux bietet großem französischen Starkino die Bühne – und liegt goldrichtig damit: Das Publikum feierte „Le comte de Monte Cristo“ euphorisch.

Tage 8 & 9: Hier kommen die Favoriten

Schlussspurt in Cannes: Während bereits hinter dem Markt aufgeräumt wird, bringen sich noch einmal neue Titel in Stellung für Palmenehren – allen voran „Anora“ von Sean Baker, der auch im Kritikerspiegel von Screen mit weitem Abstand ganz vorne liegt.

REVIEW CANNES: „Grand Tour“

Erstmals findet sich der portugiesische Filmemacher Miguel Gomes mit „Grand Tour“ im Wettbewerb von Cannes wieder. Es ist der vermutlich künstlerisch rigideste und radikalste Titel im Palmenrennen – und bildet einen ausgezeichneten Gegenpol zu den publikumsfreundlicheren Produktionen.

REVIEW CANNES: „Parthenope“

Auf eines kann man sich verlassen: Die Filme von Paolo Sorrentino sind immer ein Ereignis. „Parthenope“, nach „Die Hand Gottes“ wieder ein schwelgerischer Film, bildet keine Ausnahme.

REVIEW KINO: „Marcello Mio“

Christophe Honoré ist nach sechsjähriger Pause zum dritten Mal im Wettbewerb von Cannes. „Marcello Mio“ setzt gleichzeitig Chiara Mastroianni und ihrem Papa Marcello ein Denkmal.

Tag 7: Endlich ein Aufreger!

Ein Festival de Cannes ohne handfesten Aufreger ist kein richtiges Festival de Cannes. An Tag 7 konnte Entwarnung gegeben werden: Man spricht über „The Apprentice“ und ob der Film tatsächlich im September ins Kino kommen kann. 

REVIEW CANNES: „The Shrouds“

Und noch ein Veteran im Wettbewerb, wobei die Vision von David Cronenberg sich trotz seines fortgeschrittenen Alters von 81 Jahren immer noch frisch und ungewöhnlich anfühlt, wie er mit dem sehr persönlichen „The Shrouds“ unterstreicht, ein faszinierendes Stück filmischer Trauerarbeit.