Starkes Signal zum Ende des Halbjahres: Vor allem dank „Alles steht Kopf 2“, der im Juni für mehr als 37 Prozent des globalen Boxoffice stand, rückten die weltweiten Kinoergebnisse des laufenden Jahres wieder etwas näher an das vorpandemische Niveau heran. Letzteres wurde zumindest im zurückliegenden Monat in einigen Märkten sogar eindrucksvoll übertroffen.
Starkes Signal zum Ende des Halbjahres: Vor allem dank „Alles steht Kopf 2“, der im Juni für mehr als 37 Prozent des globalen Boxoffice stand, rückten die weltweiten Kinoergebnisse des laufenden Jahres wieder etwas näher an das vorpandemische Niveau heran. Letzteres wurde zumindest im zurückliegenden Monat in einigen Märkten sogar eindrucksvoll übertroffen.
Was die globalen Kinozahlen anbelangt, war der Mai alles andere als ein Wonnemonat. Zwar sorgte eine wieder etwas gestiegene Zahl an großen Starts dafür, dass das globale Boxoffice gegenüber dem (miserablen) April um elf Prozent stieg; die erhebliche Lücke gegenüber dem vorpandemischen Zeitraum konnte aber nicht verkleinert werden - gegenüber 2023 wuchs sie sogar.
Vom kurzzeitigen Frühjahrsaufschwung im globalen Kinomarkt ist nach einem miserablen April erst einmal nichts übrig geblieben. Sogar gegenüber 2023 rutschte das weltweite Boxoffice im laufenden Jahr wieder deutlich ins Hintertreffen.
Der Gewinner bei den TV-Monatsmarktanteilen im März ist RTL, vor allem auch in der erweiterten Zielgruppe. Die Öffentlich-Rechtlichen geben insgesamt ab. Das ZDF wächst aber bei den Jüngeren.