In seiner Reihe „Neues Deutsches Kino“ präsentiert das Filmfest München ein breites Spektrum von Filmen von etablierten Regiepersönlichkeiten bis hin zu spannenden Neuentdeckungen.
Das Filmfest München (28. Juni bis 7. Juli) hat heute die 16 Filme der Reihe „Neues Deutsches Kino“ bekannt gegeben, die mit Doris Metz‘ Dokumentarfilm „Petra Kelly – Act Now! eröffnet wird.
Gezeigt werden Filme „vom klassischen Spielfilm über hybride Formate zwischen Fiktion und Realem bis hin zum Dokumentarfilm“, die von „etablierten Regie-Persönlichkeiten bis hin zu spannenden Neuentdeckungen“ stammen, heißt es in einer Mitteilung des Filmfest München.
In einem gemeinsamen Statement erklären Programmer Urs Spörri, Festivaldirektor Christoph Gröner und die Künstlerische Co-Leiterin Julia Weigl: „Deutsche Filme, die Erwartungen übertreffen oder sich gänzlich über jede Konvention hinwegsetzen – diese Entdeckungen des jahres aus hiesiger Produktion gibt es einmal mehr in München zu sehen. Und sie nehmen von München aus ihren Lauf in die internationale Festivallandschaft mit Partnern von Shanghai bis nach Karlovy Vary.
Die Filme der Reihe „Neues Deutsches Kino“ im Überblick:
• „All We Ever Wanted“ (Regie: Frédéric Jaeger)
• “Another German Tank Story” (Regie: Jannis Alexander Kiefer)
• “Die Akademie” (Regie: Camilla Guttner)
• „Die Geschützten Männer“ (Regie: Irene von Alberti)
• „Frisch“ (Regie: Damian John Harper)
• „Im Rosengarten“ (Regie: Leis Bagdach)
• „Klandestin“ (Regie: Angelina Maccarone)
• „Milch ins Feuer“ (Regie: Justine Bauer)
• „Muxmäuschenstill“ (Regie: Jan Henrik Stahlberg)
• „O Chale“ (Regie: Jan Hendrik Lübbers)
• „Petra Kelly – Act Now!“ (Regie: Doris Metz)
• „Sabbatical“ (Regie: Judith Angerbauer)
• „Sad Jokes“ (Regie: Fabian Stumm)
• „Sonnenplätze“ (Regie: Aaron Arens)
• „Xoftex“ (Regie: Noaz Deshe)
• „Zwei zu eins“ (Regie: Natja Brunckhorst)
Die Screening-Zeiten im Überblick
Im Rahmen der Reihe „Neues Deutsches Kino“ wird auch in diesem Jahr der Förderpreis Neues Deutsches Kino in den Kategorien Regie, Produktion, Drehbuch und Schauspiel vergeben; die Verleihung findet am 5. Juni statt. Die Nominierungen werden demnächst bekannt gegeben.