Login

Der LOLA-Abend: Ende gut, fast alles gut

Was für ein Wechselbad der Gefühle mit einem Spannungsbogen, den kein „Tatort“ besser hinbekäme: Längst nicht alles war Gold, was glänzte, bei der Verleihung des 74. Deutschen Filmpreises. Aber wenn man erst einmal richtig darüber geschlafen hat, dann freut man sich über die Preise und dabei gewesen zu sein. Ein paar Gedanken dazu.

Zwei Lolas für Ayşe Polat; Lola in Gold für „Sterben“

Ayşe Polat ist heute Abend für Regie und Drehbuch von „Im toten Winkel“, der insgesamt dreimal prämiert wurde, mit zwei Lolas ausgezeichnet worden. Die Lola in Gold ging an Matthias Glasners „Sterben“, der neunmal nominiert war und insgesamt viermal ausgezeichnet wurde.

Kamera-Roundtable: „Wir müssen jetzt stärker agieren“

Beim Kamera-Roundtable des Deutschen Filmpreises sprechen die Nominierten Lotta Kilian, Yoshi Heimrath, Paul Sprinz und Roland Stuprich über „Der Fuchs“, „Die Theorie von Allem“ und „Luise“. Sie werfen auch einen kritischen Blick auf den eigenen Berufsstand.

Wir gratulieren: die LOLA-nominierten Produzent:innen

Wir lassen die Produzent:innen aus den Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm und Kinderfilm, die 2024 für einen Deutschen Filmpreis nominiert sind, in einer großen Umfrage zu Wort kommen. Falls Sie sich fragen: Die Reihenfolge ist alphabetisch nach Filmtitel sortiert, ungeachtet der Kategorie.

REVIEW KINO: „Sterben“

Alles auf eine Karte setzt Matthias Glasner mit seinem ersten Kinofilm seit zwölf Jahren. „Sterben“ war ein Höhepunkt im Wettbewerb der Berlinale und wird nun auch ein Höhepunkt in den Arthouse-Kinos. Hier unsere Besprechung.