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REVIEW VENEDIG: „Joker: Folie à Deux”

The Big One: Von vielen großen Titeln im Wettbewerbs-Lineup der 81. Mostra ist „Joker: Folie à Deux“ der meisterwartete – und der, auf den man am längsten warten musste. Erst drei Tage vor Ende ließ Warner Bros. Todd Phillips‘ Fortsetzung des Goldener-Löwe-Gewinners von 2019 vom Stapel laufen. Wir waren dabei in der ersten Pressevorführung. Hier unsere Besprechung.

Marie-Lou Sellem und ihr Regiedebüt: „Ich mache alles selbst“

Wenn etwas passieren soll, muss man es selbst in die Hände nehmen: Marie-Lou Sellem, 58 Jahre alt und seit 1989 als Schauspielerin tätig, hat erstmals Regie geführt. Und bringt ihren Dokumentarfilm „Die Schule der Frauen“ jetzt nach der Premiere auf dem Filmfest München in Eigenregie ins Kino. Ihre Kinotour ist heute gestartet. 

REVIEW KINO: „Die Ironie des Lebens“

Goller. Ziegenbalg. Sunnysideup. Der dritte Film. „Die Ironie des Lebens“. Mit Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch. So gut wie die zwei davor („25 km/h“, „One for the Road“). Ab morgen im Kino. Eine Besprechung.

REVIEW VENEDIG: „Queer“

Und noch ein Film, auf den man im Wettbewerb von Venedig brennend gewartet hat: Luca Guadagnino hat William S. Burroughs’ Roman „Queer“ mit Daniel Craig in der Hauptrolle verfilmt. Hier unsere Besprechung.

REVIEW VENEDIG: „Pfau (Bin ich echt?“) (aka „Peacock“)

Zu den schönen Entdeckungen der ersten Tage in Venedig gehörte „Pfau (Bin ich echt?)“ aka „Peacock“, das Regiedebüt von Bernhard Wenger mit Albrecht Schuch in der Hauptrolle. Eine Review wollen wir unseren Leser:innen selbstverständlich nicht vorenthalten.

VENEDIG-Snapspot 3: Und Favoriten? Und Favoriten!

Das muss man Alberto Barbera lassen: Er weiß, wie man den Motor eines Festivals schnurren lässt. Nach der ersten Hälfte lässt sich bereits eine Handvoll von Löwen-Favoriten ausmachen. SPOT spielt die Möglichkeiten schon einmal durch. 

REVIEW VENEDIG: „Wolfs“

Auch das zeichnet Venedig aus: Zwischendurch ist außer Konkurrenz auch mal Zeit für etwas Leichtes. Und etwas Leichteres als „Wolfs“ mit Brad Pitt und George Clooney kann man sich kaum vorstellen.