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SONNTAG UPDATE Boxoffice USA: Blockbuster Blockbuster

„Beetlejuice Beetlejuice“ macht das, was man sich von ihm erhofft hat: Die späte Fortsetzung von Tim Burton, die die 81. Mostra von Venedig eröffnete, lässt den US-Kinoherbst einen fulminanten Hochstart hinlegen. 

SPOT Rückblick: Das war KW 36

Die Redaktion von SPOT media & film freut sich, Ihnen wieder den Rückblick auf die Branchenwoche präsentieren zu können – und Sie schnell, umfassend, auf einen Blick und ohne überflüssiges Papier auf den Stand der Dinge zu bringen, damit Sie rundum informiert ins Wochenende gehen können.

Boxoffice Donnerstag: Herbst noch nicht auf Touren

Obwohl durchaus mit kommerziellem Potenzial gelingt es auch an diesem WE keinem Neustart, in den deutschen Kinocharts in die Top 5 vorzudringen. Die Topfilme bleiben die bekannten Hits, allen voran „Nur noch ein einziges Mal“ mit der vierten Nummer eins. Mal abwarten, wie sich das Kinofest an Samstag und Sonntag schlagen wird.

REVIEW VENEDIG: „Stranger Eyes“

Eine schöne Entdeckung lässt einen Alberto Barbera auf der Zielgerade des Wettbewerbs der 81. Mostra machen: „Stranger Eyes“ von Yeo Siew Hua ist ein Voyeurismusthriller, der die Idee von „Caché“ noch einmal zwei oder drei Umdrehungen weiterdenkt. Hier unsere Besprechung.

VENEDIG-Snapspot 4: That’s Entertainment!

Venedig swingt mit den tollen Showmelodien aus „Joker: Folie à Deux“. Während des Endspurts noch einmal auf die Pauke hauen und die Presse zur Vorführung schon um 8:15 Uhr einzubestellen… Auch das gehört zur Mostra 2024.

REVIEW VENEDIG: „Joker: Folie à Deux”

The Big One: Von vielen großen Titeln im Wettbewerbs-Lineup der 81. Mostra ist „Joker: Folie à Deux“ der meisterwartete – und der, auf den man am längsten warten musste. Erst drei Tage vor Ende ließ Warner Bros. Todd Phillips‘ Fortsetzung des Goldener-Löwe-Gewinners von 2019 vom Stapel laufen. Wir waren dabei in der ersten Pressevorführung. Hier unsere Besprechung.

Marie-Lou Sellem und ihr Regiedebüt: „Ich mache alles selbst“

Wenn etwas passieren soll, muss man es selbst in die Hände nehmen: Marie-Lou Sellem, 58 Jahre alt und seit 1989 als Schauspielerin tätig, hat erstmals Regie geführt. Und bringt ihren Dokumentarfilm „Die Schule der Frauen“ jetzt nach der Premiere auf dem Filmfest München in Eigenregie ins Kino. Ihre Kinotour ist heute gestartet. 

REVIEW KINO: „Die Ironie des Lebens“

Goller. Ziegenbalg. Sunnysideup. Der dritte Film. „Die Ironie des Lebens“. Mit Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch. So gut wie die zwei davor („25 km/h“, „One for the Road“). Ab morgen im Kino. Eine Besprechung.