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Was im neuen FFG-Entwurf geändert wurde

Bevor das Filmförderungsgesetz am 22. Mai ins Kabinett geht, hat die BKM einen überarbeiteten Entwurf vorgelegt, der etliche nennenswerte Änderungen beinhaltet – vor allem zur Aufteilung der Einnahmen, der Filmabgabe der Kinos, den Sperrfristen, der Vertretung der Plattformen, der Geschlechtergerechtigkeit und der Berücksichtigung von Festivals. SPOT skizziert die Änderungen exklusiv.

Björn Böhning: „Wo der Wille ist, muss auch der Weg sein!“

In Sachen Förderreform geht es jetzt ums Ganze – und der CEO der Produktionsallianz legt im Gespräch mit SPOT dar, weshalb er allen Zweifeln in der Branche zum Trotz am Glauben festhält, dass eine pünktliche Reform aus einem Guss noch möglich ist. Zugleich bezieht er Stellung zu „zähen Tarifverhandlungen“, in denen sich sein Verband befindet.

Nicht „wertvoll“ genug für das FFG?

Zumindest im derzeitigen Entwurf für das ab 2025 geltende FFG spielen die Prädikate der FBW keine Rolle mehr. Dagegen regt sich Widerstand aus dem Kreis ihrer Juryvorsitzenden – die um Unterstützung für ihr Anliegen werben.