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Vierte Staffel für „Parlament“

Die ARD schickt die preisgekrönte Politsatire „Parlament“ in eine vierte Staffel. Gedreht wird noch bis 11. April.

Martina Eitner-Acheampong im Europäischen Parlament in Straßburg. Foto: WDR/Ch. Artige/Cineteve

Die Politsatire „Parlament“ erhält eine vierte Staffel: Die Dreharbeiten starteten am 26. Februar und sollen am 11. April abgeschlossen werden. Die mit dem Grimme-Preis, dem Rose d’Or Award und dem Prix de la Festival de la Fiction ausgezeichnete Serie wird von der Studio Hamburg Serienwerft GmbH und cinétévé für ARD ONE/SWR/WDR und France Télévision produziert. Die Drehbücher stammen aus dem Writers Room um Serienschöpfer und Showrunner Noé Debré. Zum Inhalt heißt es in der Ankündigung durch die ARD: „Nachdem in den ersten drei Staffeln die Karriere von Samy (Xavier Lacaille) vom unerfahrenen Assistenten zu einem einflussreichen EU-Berater mit viel Witz und Esprit begleitet wurde, zeigt die neue Staffel die nächste Stufe seiner politischen Karriere. In den europäischen Machtzentralen wieder mit dabei sind die deutschen Figuren Konrad Stracke (Martin Brambach), Zeyneb (Soma Pysall) und Gesine Brechenschneider (Martina Eitner-Acheampong). Erweitert wird die deutsche Delegation um Annika – einer jungen und bis zur Erschöpfung ehrgeizigen Juristin (Rosa Lembeck).“ Es wird wieder an Originalschauplätzen im Europäischen Parlament in Straßburg sowie in der EU-Kommission in Brüssel gedreht.