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Saralisa Volm inszeniert neuen Dresdner „Tatort“

Im neuen Fall „Tatort: Schwesternliebe“ ermitteln Cornelia Gröschel und Martin Brambach das erste Mal ohne Karin Hanczewski. Regie führt Saralisa Volm.

V.l.: Cornelia Gröschel, Emilie Neumeister, Martin Brambach und Saralisa Volm
V.l.: Cornelia Gröschel, Emilie Neumeister, Martin Brambach und Saralisa Volm (Credit: MDR/MadeFor Film/Steffen Junghan)

Am 4. April haben die Dreharbeiten zum Dresden-„Tatort: Schwesternliebe“ (AT) mit Cornelia Gröschel und Martin Brambach begonnen, die zum ersten Mal ohne die ausgestiegene Karin Hanczewski ermitteln. Der Platz soll vorerst auch unbesetzt bleiben. In weiteren Rollen sind u.a. Emilie Neumeister, Nina Kunzendorf und Maik Solbach zu sehen.

Gerade wurde ihr letzter Fall „Was ihr nicht seht“ gleich zweifach beim Deutschen FernsehKrimi-Festival ausgezeichnet. Jetzt stehen Cornelia Gröschel und Martin Brambach für ihren neuen „Tatort“ aus Dresden vor der Kamera. In „Schwesternliebe“ (AT) ermitteln Leonie Winkler und Peter Michael Schnabel im Fall einer stark traumatisierten Jugendlichen, die behauptet, ihr Vater habe sie in einem Keller gefangen gehalten und ihre Schwester sei noch in seiner Gewalt.

Drehbuch kommt von Viola J. Schmidt

Wieder mit dabei sind Yassin Trabelsi als Kriminaltechniker Philipp Laupheimer, Ron Helbig als Gerichtsmediziner Jonathan Himpe sowie Timur Isik als Staatsanwalt Jakob Klasen. In weiteren Rollen zu sehen sind Nina Kunzendorf, Abak Safaei-Rad, Ella Gaiser, Ursula Schucht, Gloria Odosi u.v.a. Das Drehbuch stammt von Viola M. J. Schmidt, Regie führt Saralisa Volm. Die Bildgestaltung übernimmt Roland Stuprich.

Der „Tatort: Schwesternliebe“ (AT) ist eine Produktion der MadeFor Film GmbH (Produzentin: Nanni Erben / Ausführende Produzentin: Sirkka Kluge) im Auftrag des MDR (Redaktion: Sven Döbler). Die Dreharbeiten in Dresden, Leipzig und Umgebung laufen noch bis zum 3. Mai. Der Sendetermin ist für Anfang 2026 vorgesehen.