Seit vergangener Woche werden zwei Teile der neuen ServusTV-Krimikomödie „Die Liesl von der Post“ mit Katharina Straßer in der Hauptrolle gedreht.
Nach Drehbüchern von Ui Brée inszeniert Hans Hofer derzeit in Kirchberg am Wagram sowie weiteren Orten in Niederösterreich und in Wien zwei Teile der Krimikomödie „Die Liesl von der Post“. In dem ServusTV-Original spielt Katharina Straßer die Hauptrolle der umtriebigen und sympathischen Postbotin und Hobby-Kommissarin Liesl.
In dem ersten der beiden Teile mit dem Arbeitstitel „Jugendsünden“ findet Liesl die Schambergerin tot in ihrem Bett, als sie ihr ein Paket vorbeibringen will. Liesls beste Freundin Barbara (Caroline Frank), die Ärztin im 1000-Seelen-Dorf Öd, diagnostiziert eine natürliche Todesursache. Doch damit will sich Liesl nicht zufrieden geben und startet ihre Ermittlungen, bei denen längst vergessene Jugendsünden aufkommen, die mächtig Unruhe ins Dorf bringen.
In „Klapperstorch“ (AT) wird Möschl, ein ehemaliger Moderator der „Schlagerparade“ und Frauenheld, verbrannt in seinem Wohnwagen aufgefunden. War es ein Unfall, wonach alles auf den ersten Blick aussieht, oder doch Selbstmord? Ein Fall, der Liesl nicht loslässt, vor allem, weil man ihr vorwirft, etwas mit dem Toten zu schaffen gehabt zu haben.
In weiteren Rollen stehen u.a. Marcel Mohab als der örtliche Polizist Magnus Tröger sowie Kristina Sprenger, Simon Morzé, Christian Strasser, Doris Hindinger und Edi Jäger vor der Kamera.
Hauptdarstellerin Katharina Straßer betont: „Ich freue mich sehr auf meine neue Rolle als die Liesl von der Post und werde ihr in den nächsten acht Wochen Leben einhauchen! Nachdem das Drehbuch gut ist, der Regisseur toll und die Kollegen fantastisch kann man den Sommer kaum besser verbringen als mit diesen Dreharbeiten! Ok, das Meer fehlt in Öd, aber sonst…“
Produziert wird „Die Liesl von der Post“ von MR-Film-Produktion (Produzenten: Oliver Auspitz, Andreas Kamm; ausführende Produzentin: Catrin Strasser) in Koproduktion mit ServusTV.
Fördergelder kommen von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria und dem Land Niederösterreich.
Die Ausstrahlung der beiden aktuell entstehenden Teile ist noch in diesem Jahr geplant.