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„Feuerwehrfrauen“ und „Kanzlei Liebling Kreuzberg“ starten im Herbst

In der „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe gibt es mit „Feuerwehrfrauen“ und „Kanzlei Liebling Kreuzberg“ zwei neue spannende Reihen im Herbst, die jetzt ihre linearen und non-linearen Starttermine erhalten haben.

Feuerwehrfrauen und Kanzlei Liebling Kreuzberg
„Feuerwehrfrauen“ (l.) und „Kanzlei Liebling Kreuzberg“ (Credit: ARD Degeto/Stefan Erhard/Andrea Kueppers)

Während ein Format wie „Toni, männlich, Hebamme“ in der „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe mit den letzten beiden Filmen im August zu Ende geht, fangen zwei neue Formate im September gerade an, frisch durchzustarten. Dabei handelt es sich um „Feuerwehrfrauen“ und „Kanzlei Liebling Kreuzberg“.

Der erste Film „Feuerwehrfrauen: Phönix aus der Asche“ von Degeto und Krebs & Krappen Film läuft am 13. September, ist vorab schon ab 11. September in der ARD-Mediathek zu finden. In dem neuen Format geht es um die beiden Feuerwehrfrauen Anja Schmitz (Nadja Becker) und Meike Honnich (Katja Danowski): In einer Freiwilligen Feuerwehr irgendwo in Norddeutschland haben sie das Sagen. Trotz all ihrer Gegensätze müssen die beiden in ihrer mit Personalnot kämpfenden und um Teamgeist ringenden Truppe gemeinsam an einem Strang ziehen – auch wenn das bedeutet, mehr als einmal über den eigenen Schatten zu springen.

Die mit Spannung erwartete Neuauflage des Anwaltsklassikers „Liebling Kreuzberg“ von Degeto und Odeon Fiction hat mit „Kanzlei Liebling Kreuzberg“ nicht nur einen neuen Namen nach dem Arbeitstitel „Liebling Kreuzberg 2.0“ erhalten, sondern auch den Sendeplatz-Start am 27. September zur besten Sendezeit im Ersten und ab 25. September vorab in der Mediathek.

Die Berliner Kult-Serie „Liebling Kreuzberg“ kehrt als Spielfilm zurück. Seinerzeit mit Manfred Krug als Schlitzohr Robert Liebling steht nun Lieblings Enkelin, die frischgebackene Juristin Lisa Liebling (Luise von Finckh), im Mittelpunkt des 90-Minüters. Als neue Teilhaberin steigt sie in die Kanzlei ihres verstorbenen Großvaters ein, sehr zum Missfallen ihrer Partnerin Talia Jahnka (Gabriela Maria Schmeide). Dabei kämpft Lisa ebenso wie ihr legendärer Opa für die kleinen Leute wie Hans Saffermann (Winfried Glatzeder) im Kreuzberger Kiez, anstatt wie Talia an satte Honorarsätze zu denken. Mit Anja Franke als Anwaltsgehilfin Senta Kurzweg und Roswitha Schreiner als Luisas Mutter, gibt es dabei ein Wiedersehen aus der 1986 gestarteten Originalserie.

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