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BR-„Polizeiruf 110: Jenseits des Rechts“ abgedreht

Heute fällt die letzte Klappe für den BR-„Polizeiruf 110: Jenseits des Rechts“, den Dominik Graf nach einem Drehbuch von Tobias Kniebe inszeniert hat.

Regisseur Dominik Graf (Bildmitte) am Set des „Polizeiruf 110: Jenseits des Rechts“ mit den Darstellern Stephan Zinner, Johanna Wokalek, Emma Preisendanz und Michael Roll (v.l.n.r.) (Credit: Hendrik Heiden / BR, Provobis Gesellschaft für Film und Fernsehen)

In München fällt heute die letzte Klappe zum „Polizeiruf 110: Jenseits des Rechts“; Regie führte Dominik Graf nach einem Drehbuch von Tobias Kniebe.

Ihr dritter gemeinsamer Fall, der Tod eines jungen Mannes, führt die BR-Kommissare Cris Blohm (Johanna Wokalek) und Dennis Eden (Stephan Zinner) in die Amateurpornoszene zu Mia (Emma Preisendanz), der Tochter des bekannten Münchner Unternehmers Ralph Horschalek (Martin Rapold), der sehr um seinen guten Ruf fürchtet. Die Ermittlungen der beiden Kommissare geraten ins Stocken, als Cris Blohm eine Information zugespielt wird, die sie zwar zum Täter führen könnte, die sie aber wegen juristischer Fallstricke nicht verwenden darf. Sie beschließt dennoch, diesem dringenden Tatverdacht nachzugehen.

Weitere Rollen haben u.a. Jule Gartzke, Florian Geißelmann, Michael Roll, Falka Klare, Batuhan Yorulmaz, Caroline Adam Bay, Carin C. Tietze, Jan Messutat, Florian Karlheim sowie in einer Gastrolle Michael Mendl übernommen.

Produziert wird der „Polizeiruf 110: Jenseits des Rechts“, der im Winter 2024/25 am Sonntag, 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt werden soll, von der Provobis Gesellschaft für Film und Fernsehen (Produzent: Jens C. Susa) im Auftrag des BR (Redaktion: Claudia Simionescu, Tobias Schultze).