2015 haben nordmedia und das Filmbüro Bremen das Projektstipendium Filmstart Bremen vergeben. Eine dreiköpfige Jury hat jetzt die sieben Projekte der zehnten Stipendiumsrunde ausgewählt.
Eine aus der Produzentin Sara Fazilat, dem Kultur- und Filmjournalisten beim Saarländischen Rundfunk, Oliver Hottong, und dem Autor und Filmemacher Jan van Hasselt bestehende Jury hat jetzt aus 39 eingereichten Projekten sieben für das Projektstipendium Filmstart Bremen ausgewählt.
Das teilt nordmedia, die das Stipendium, das eine Förderung von jeweils zwischen 1.000 und 10.000 Euro vorsieht, zusammen mit dem Filmbüro Bremen 2015 initiiert hat, heute mit. Ziel des Projektstipendiums ist neben der Förderung und Professionalisierung von Nachwuchsfilmern auch die Unterstützung von filmkünstlerischen Projekten etablierter Filmschaffender.
In der zehnten Runde des Projektstipendiums Filmstart Bremen wurden Stipendien vergeben an Gregor Hennings Animationsfilmreihe „Ein Haufen Filme“ (10.000 Euro), Victoria Xiang-Rui Ruhes Kung-Fu-Film „Five Times a Fortune“ (7.000 Euro), Vafa Aminikias Animationsfilm „Things Without Bodies in Stories Without Names“ (6.500 Euro), Fabian Moseles SciFi-Comedy „Democratizing Synthiola“ (4.000 Euro), Aria Farajnezhads Documentary Fiction „How to Abolish a Name“ (3.000 Euro), Seraina Herbst Experimentalfilm „Zungen brechen“ (3.000 Euro) und Susanne Hemsdieks Dokumentarfilm „Die Bergmanns“ (2.000 Euro).
Weitere Informationen zu den Projekten unter www.nordmedia.de.