In etwas mehr als zwei Wochen steigt zum dritten Mal nach 2022 und 2023 das bundesweite Kinofest – unterstützt von zahlreichen prominenten Paten aus der Politik. Mit einer besonders engagierten (Video-)Botschaft meldet sich Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Wort.
Die Vorbereitungen für das bundesweite Kinofest gehen auf die Zielgerade. Nur noch gut zwei Wochen sind es, bis Kinos im ganzen Land am 7. und 8. September zum Aktionspreis von fünf Euro einladen, die ganze Vielfalt der Leinwand zu feiern und womöglich auch wiederzuentdecken.
Das Publikum darf sich dabei auf etliche Programmhighlights freuen. Denn zu diesem Wochenende gehen nicht nur Filme wie etwa der französische Sensationserfolg „Was ist schon normal?“, der packende Hai-Thriller „Something in the Water“, die warmherzige Freundschaftsgeschichte „Bleib am Ball – Egal was kommt“ oder das herausragende Jugenddrama „Ellbogen“ an den Start. Sondern es werden auch zahlreiche Previews extra zum Kinofest angeboten, darunter jene von „Treasure. Familie ist ein Fremdes Land“, „The Crow“, „Rosalie“, „Ezra. Eine Familiengeschichte“, „In Liebe, Eure Hilde“, „Münter & Kandinsky“, „Broke. Alone. A kinky love story“ (inklusive Kinotour-Terminen), „Veni. Vidi. Vici.“, „Langue Étrangère“, „Frisch“, oder „Petra Kelly – Act Now!“. Dazu kommen Highlights wie das „Disney Channel Mitmach-Kino“, Klassiker wie „Thelma & Louise“ oder „Die Zwölf Geschworenen“ und selbstverständlich die aktuell in Auswertung befindlichen Filme, darunter die großen Hits der vergangenen Wochen.
Rückendeckung erhält das Kinofest nicht zuletzt auch von zahlreichen prominenten Patinnen und Paten aus der Politik, darunter von den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten aus Baden-Württemberg (Winfried Kretschmann), Bayern (Markus Söder), Nordrhein-Westfalen (Hendrik Wüst), Saarland (Anke Rehlinger), Sachsen (Michael Kretschmer), Brandenburg (Dietmar Woidke), Niedersachsen (Stephan Weil) und Schleswig-Holstein (Daniel Günther). Als Paten fungieren zudem Florian Graf als Chef der Berliner Senatskanzlei, Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Hessens Kulturminister Timon Gremmels, die rheinland-pfälzische Kulturministerin Katahrina Binz, Sachsen-Anhalts Kulturminister Rainer Robra und Staatssekretär Malte Krückels aus Thüringen.
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich zudem mit einer besonders engagierten Botschaft zu Wort gemeldet:
„Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Kinofest mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm, das ein breites Publikum anspricht und in die Kinos lockt. Mit dem Kinofest zeigen wir, wie vielfältig Kino ist und dass der magische Ort in der Kulturlandschaft einzigartig ist. Das Kino bringt Menschen zusammen und schafft unvergessliche Momente“, erklärt Christine Berg als Vorstandsvorsitzende des HDF Kino.
Für Kinos ist eine Anmeldung zur Teilnahme an den beiden Aktionstagen weiter über die zentrale Website https://daskinofest.de möglich.