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Leonine legt Starttermin von „Der Vierer“ fest

Leonine Studios veröffentlicht mit dem Kinostart (28. November) auch ein erstes Szenenfoto der starbesetzten Komödie „Der Vierer“. Produziert wurde sie von Neos Film und Wiedemann & Berg Film in Koproduktion mit EPO Film.

„Der Vierer“ mit Florian David Fitz, Julia Koschitz, Friedrich Mücke, Lucía Barrado (Credit: LEONINE Studios / Petro Domenigg)

Im Sommer hatte uns Jakob Pochlakto von EPO Film bereits über „Der Vierer“ erzählt (hier geht’s zum Bericht). Die Kinoproduktion unterstützte er als Koproduzent. Im Lead sind die langjährigen Partner Quirin Berg und Max Wiedemann sowie die Münchner Neos Film um Christoph Menardi und Torben Struck realisiert. Gedreht wurde aber komplett in Österreich. Jetzt hat der deutsche Verleih Leonine Studios den deutschen Kinostart bekanntgegeben: 28. November (auch in Österreich startet der Film an dem Tag, Verleih ist Constantin Film Österreich).

„Der Vierer“ ist die erste Zusammenarbeit zwischen Wiedemann & Berg und EPO im Kinobereich, wobei das Projekt initiativ vom Neos-Duo Christoph Menardi und Torben Struck angeschoben wurde. Es ist das Kinodebüt von Iván Sainz-Pardo, einem spanischen Filmemacher, der schon lange in Deutschland lebt. Sainz-Pardo schrieb gemeinsam mit Florian David Fitz, der auch eine der Hauptrollen spielt, und Torben Struck von Neos das Drehbuch. Vor der Kamera versammeln sich bekannte Gesichter: Neben Fitz gehören Julia Koschitz, Friedrich Mücke und die spanische Schauspielerin Lucía Barrado dazu. 

Um was geht’s? Der Titel ist Programm: Sophie (Julia Koschitz) liebt ihren Job, Paul (Florian David Fitz) liebt seinen Thermomix. Sophie will noch mal durchstarten, Paul will lieber zusammen abhängen. Der einzige Punkt, in dem sich beide einig sind: Es muss sich etwas ändern. Ein „Vierer“ könnte der Beziehung ein bisschen Pfeffer zurückbringen. Wobei Theorie und Praxis dann doch deutlich auseinanderliegen. In der Bar wartet bereits das Date des Abends: die impulsive Mia (Lucía Barrado) und der leicht verstockte Lukas (Friedrich Mücke). Während die Beiden dort schon einmal vorglühen, laufen auch Sophie und Paul zu Hause warm – nur leider anders als gedacht. Sie müssen feststellen, dass nicht nur ihr Plan für die Nacht auf einigen falschen Annahmen beruht, sondern auch der für ihr Leben. Als der Abend eskaliert, bleibt keine Lüge unangetastet, kein Geheimnis verschont und kein Auge trocken.