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„Kundschafter 2“ wandert nach 2025

„Kundschafter des Friedens 2“ von Robert Thalheim hat einen neuen Kinostarttermin. Majestic meldet, dass die Agentenkomödie vom 31. Oktober 2024 auf den 23. Januar 2025 wandert.

Henry Hübchen (m.), flankiert von Katharina Thalbach und Corinna Harfouch, in „Kundschafter des Friedens 2“ (Credit: Mathias Bothor / Majestic)

Kundschafter des Friedens“ von Robert Thalheim war 2017 ein Überraschungshit in den deutschen Kinos mit fast 400.000 Ticketverkäufen. Jetzt kommt endlich die Fortsetzung, wieder produziert von Kundschafter Filmproduktion, wieder von Regisseur Thalheim, der das Drehbuch gemeinsam mit Peer Klehmet verfasste, wieder mit Henry HübchenThomas Thieme und Winfried Glatzeder in den Hauptrollen, dafür erstmals mit Katharina Thalbach als ehemaliges Technik-Genie des Ostens und der frisch gebackenen Deutscher-Filmpreis-Gewinnerin Corinna Harfouch als alte Bekannte und Chef-Tochter Helene. Allerdings müssen Fans ein kleines bisschen länger warten: Der ursprüngliche Starttermin am 31. Oktober im Verleih von Majestic ist Makulatur. Ab jetzt gilt der neue Termin am 23. Januar 2025. 

Zur Handlung: Einst waren sie die Crème de la Crème unter den Geheimagenten, die Kundschafter des Friedens haben sogar Fidel Castro beim Staatsbesuch an der Ostsee das Leben gerettet. Ausgerechnet auf Kuba schlittern die pensionierten Auslandsspione der DDR jetzt noch einmal in ein großes neues Abenteuer, als sie anlässlich der Beerdigung ihres alten Mentors noch einmal in ihren Idealen herausgefordert werden, um die letzte Bastion des Sozialismus‘ vor dem nahenden Ausverkauf zu bewahren. Und dabei müssen sie tief in die Trickkiste ihrer Spionage-Kunst greifen und nochmal alles geben. Sie bekommen es mit fiesen Geschäftemachern, Verrat auf höchster Ebene und nicht zuletzt ihren bisher größten Gegnern zu tun: Vollpension und Cuba Libre.

Kundschafter der Friedens 2“ entstand in Zusammenarbeit mit ZDF und Arte, gefördert mit Mitteln von Medienboard Berlin-Brandenburg, Mitteldeutsche Medienförderung, Nordmedia, Filmförderungsanstalt, MV Filmförderung und Deutscher Filmförderfonds. 

Thomas Schultze