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FFA fördert 59 Filme aus neun Jahrzehnten

Im Rahmen des Förderprogramms Filmerbe hat die FFA aktuell Mittel in einer Gesamthöhe von knapp 2,5 Mio. Euro für die Restaurierung und Digitalisierung von 59 Filme aus neun Jahrzehnten bewilligt.

Leander Hausmanns „NVA“ gehört auch zu den aktuell von den FFA im Rahmen des Förderprogramms Filmerbe geförderten Titeln (Credit: Delph Filmverleih)

Im Rahmen des Förderprogramms Filmerbe hat die FFA aktuell Mittel in einer Gesamthöhe von 2.422.282,56 Euro an 59 Filme vergeben. Wie die FFA heute mitteilt fördert das Gremium Konservatorisches Interesse den Erhalt von zehn Filmen mit 414.238,16 Euro, das Gremium Kuratorisches Interesse hat an 23 Filme 1.007.259,12 Euro vergeben, im Rahmen der FördersäuleAuswertungsinteresse wurden für 26 Filme 930.785,28 Euro bewilligt.

Das zeitliche Spektrum geht von Carl Froehlichs Stummfilmklassiker „Die Brüder Karamasoff“ (22.603,08 Euro) aus dem Jahr 1920 bis Verena S. Freitags Drama „Abgebrannt“ (40.000 Euro) aus dem Jahr 2011. Die höchste vergebene Einzelsumme ging mit 98.784,76 Euro an Lupu Picks Stummfilm aus dem Jahr 1929, „Napoleon auf St. Helena“.

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