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Film- und Medienstiftung blickt auf die FILMTAGE KÖLN

Kommende Woche ist es endlich wieder so weit: Die Kinobranche trifft sich im Cinedom Köln, um sich auf das kommende Programm einstimmen zu lassen – und sich zu vernetzen. Ein Austausch, dem auch NRW-Förderchef Walid Nakschbandi mit großer Vorfreude entgegenblickt.

Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Film- und Medienstiftung NRW (Credit: Film- und Medienstiftung NRW/Hojabr Riahi)

Weniger als eine Woche, dann heißt es „Willkommen im Cinedom zu den FILMTAGEN KÖLN!“. Was Sie an drei vollgepackten Tagen vom 06. bis 08. August erwartet, darüber haben wir bereits frühzeitig informiert, natürlich soll aber trotzdem auf unser aktuelles „Spotlight“ hingewiesen werden – die Sammlung aller Berichte rund um das Event, die sich in den kommenden Tagen natürlich rasant vergrößern wird. Und natürlich sei an dieser Stelle auch der wichtigste Link noch einmal gesetzt: Jener zur offiziellen Website, auf der sie alle Informationen zum Ablauf, den Filmen und den Partnern (sowie, falls noch notwendig, zur Akkreditierung) des erstmals von der Großes Kino Merchandise & Event GmbH ausgerichteten Events finden.

Zur Website der FILMTAGE KÖLN

Zu den Unterstützern der Veranstaltung zählt auch die Film- und Medienstiftung NRW, die am Mittwochabend zu einem Umtrunk im Vorfeld des Special-Screenings von „Feste Freunde“ in Anwesenheit von Regisseur David Dietl lädt. Dieser Film wurde in NRW ebenso gefördert wie „Die Ironie des Lebens“, der auch auf der Screeningliste für das exklusive Branchenevent steht.

„Wir freuen uns sehr, dass die Filmverleiher ihre große und so wichtige Branchenveranstaltung wieder bei uns in Köln ausrichten!“, erklärt Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Film- und Medienstiftung NRW. „Bei diesem wichtigen Event wird gezeigt, auf welche Highlights die Kinos im Herbst und Winter 2024 setzen können, welche Blockbuster oder Arthouse-Perlen die Kinogänger:innen begeistern und die Säle füllen werden. Voller Vorfreude sind wir sehr gespannt auf die Präsentationen der neuen Filme und natürlich den persönlichen Austausch mit der Branche in Nordrhein-Westfalen.“