Das American Film Institute hat jetzt die letzten Filme für das von 23. bis 27. September stattfindende AFI Fest bekannt gegeben. Darunter befindet sich auch Tim Fehlbaums „September 5“.
Das Programm für das von 23. bis 27. September stattfindende AFI Fest ist komplett. Unter den letzten Filmen, die das American Film Institute für die diesjährige Ausgabe bekannt gegeben hat, ist auch Tim Fehlbaums „September 5“ (hier unsere SPOT-Besprechung), der in diesem Jahr die Mostra-Nebenreihe Orizzonti Extra eröffnet hatte.
Die Geschichte über das Münchner Olympiaattentat 1972, erzählt aus der Perspektive einer Gruppe von ABC-Fernsehjournalisten, hatte Mitte September mit Paramount einen US-Verleih gefunden; der Deutschlandstart war in der vergangenen Woche von Constantin vom 7. November 2024 auf den 9. Januar 2025 verschoben worden.
Zu den weiteren Titeln, die das American Film Institute heute für das AFI Fest bekannt gegeben haben, gehören auch Payal Kapadias „All We Imagine As Light“ (hier unsere SPOT-Besprechung), der in Cannes mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet worden war und anschließend auf dem Filmfest München lief, Samir Oliveros‘ „The Luckiest Man in America“, der in Toronto seine Weltpremiere gefeiert hatte, Paul Schraders Cannes-Beitrag „Oh Canada“ (hier unsere SPOT-Besprechung) sowie der Dokumentarfilm „Zurawski v Texas“ von Maisie Crow und Abbie Perrault.
„Wir sind stolz darauf, das Beste aus der Welt des Films in die Stadt Los Angeles zu bringen. Es ist ein Fest des Geschichtenerzählens in all seinen Formen, bei dem verschiedene Stimmen und einzigartige Perspektiven ein Publikum aller Altersgruppen zu inspirieren versprechen“, betont Todd Hitchcock, Direktor des AFI FEST und des AFI Silver Theatre and Cultural Center.
Weitere Informationen zum AFI Fest unter fest.afi.com.