Login

„Royal“er Empfang für „Deadpool“

Den Mega-Erfolg von „Alles steht Kopf 2“ gemeinsam mit den Kinofans zu feiern, schuf für die Verleihung der Goldenen Leinwand einen neuen Rahmen. Ehrensache also, dass auch die zweite derartige Ehrung für Disney in diesem Jahr im Kino und vor Publikum stattfand.

„Deadpool & Wolverine“ ist auch in Deutschland der erfolgreichste Film der Reihe – und der erste, der mit einer Goldenen Leinwand gekrönt wird (Credit: HDF Kino/Walt Disney)

Es ist die vierte Goldene Leinwand in diesem Jahr – und die zweite für Disney: Am Wochenende nach dem Kinofest schaffte „Deadpool & Wolverine“ in Deutschland „offiziellen“ Blockbuster-Status und sicherte sich mit dem Überschreiten der Marke von drei Mio. Besuchen die begehrte Auszeichnung des HDF Kino. Übrigens als erster Teil der Erfolgsreihe.

Ehrensache, dass auch diese Goldene Leinwand in einem Kino – diesmal dem Münchner Royal Filmpalast – und vor Publikum vergeben wurde. Schließlich war diese Form der Ehrung anlässlich der ersten Goldenen Leinwand für Disney in 2024, jener für den Megahit „Alles steht Kopf 2“, aus der Taufe gehoben worden.

Überreicht wurde die Trophäe von der HDF-Vorsitzenden Christine Berg an Nick Rush, SVP Studio Distribution EMEA, Johanna Pfeiffer, VP Head of Marketing und Theresa Prinz, Director Studio Distribution -in Anwesenheit des gesamten Marketing- & Sales-Teams

“Wir sind überaus stolz auf die Auszeichnung mit der ‚Goldenen Leinwand‘ für ‚Deadpool & Wolverine‘ und freuen uns, dass der Film in Deutschland genauso leidenschaftliche Reaktionen hervorruft, wie weltweit. Vor kurzem hat der Film die beeindruckende Marke von einer Milliarde Dollar an den globalen Kinokassen überschritten – ein herausragender Meilenstein, den in 2024 bisher nur ein weiterer Film erreicht hat: ‚Alles steht Kopf 2‘. Mein besonderer Dank gilt unserem großartigen Team, das mit seiner unermüdlichen Arbeit diese Erfolge möglich gemacht hat. Die ‚Goldene Leinwand‘ für ‚Deadpool & Wolverine‘ ist eine wunderbare Anerkennung dieser Leistung“, so Johanna Pfeiffer.