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Filmfest Oberursel übertrifft Erwartungen

Am 11. August war das Filmfest Oberursel mit der Preisverleihung zu Ende gegangen. Jetzt wurde Bilanz gezogen.

Gruppenbild zum Abschluss des Filmfest Oberursel 2024 Filmemacher*innen aus Deutschland (Eina; Les yeux d’enfants), Österreich (Hot! Scharf auf Chilli) und Polen (Everything’s Kosher) sowie dem Preisträger Amir Kiani (The Illegal, 3. von rechts), den Jury-Mitgliedern Bettina Borgfeld (3. von links) und Barbara Philipp (5. von links) sowie den Festivalleitern Eva Debrodt (rechts) und Alexander Mereien (links) (Credit: Filmfest Oberursel)

Nachdem das Filmfest Oberursel am 11. August nach vier Tagen mit der Preisverleihung zu Ende gegangen war, wurde jetzt Bilanz gezogen.

„Ich bin stolz darauf, dass wir in diesem Jahr das schon länger bestehende Filmfest so richtig publik machen konnten. Nicht nur regional, sondern vor allem auch in der Filmbranche. Das sieht man vor allem an den tollen Gästen und der hochkarätig besetzten Jury“, erklärt Festivaldirektor Alexander Mereien, der das Festival seit drei Jahren leitet.

Eva Debrodt, die im vergangenen Jahr zur Festivaldirektion gestoßen war und die Neuausrichtung des Festivals initiiert hatte, betont: „Was für ein Festival – unsere Erwartungen wurden übertroffen: etwa 1000 Oberurseler, Filmschaffende und Menschen aus der ganzen Welt kamen an 4 Tagen zum Filmfest Oberursel. Für nächstes Jahr haben wir schon wieder jede Menge neue Ideen und werden weiter wachsen. Seid gespannt!“ 

Bei der Preisverleihung wurden Michael del Montes „His Name is Ray“ als bester Langfilm, Nick Rutters „Skewered“ als bester Kurzfilm und Amir Kianis „The Illegal“ mit dem Sonderpreis Integration ausgezeichnet.

Weitere Informationen zu den Gewinnerfilmen unter www.filmfest-oberursel.de.

Im kommenden Jahr findet das Filmfest Oberursel von 7. bis 10. August statt.