Login

Bremer Fernsehpreis benennt sich zum runden Geburtstag um

Seit 1974 gibt es schon den Bremer Fernsehpreis, der sich im 50. Jahrgang einen neuen Namen verpasst und somit auch digitaler aufstellt.

Bremer Fernsehpreis
Der Bremer Fernsehpreis heißt jetzt anders (Credit: Bremer Fernsehpreis)

Aus dem Bremer Fernsehpreis wird der Bremer Fernseh- und Digitalpreis – der ARD-Wettbewerb für exzellenten Regionaljournalismus. Zukünftig zeichnet die ARD mit ihm die besten regionalen Ideen aus Fernsehen, Web und digitalen Projekten und Formaten aus. Damit haben künftig nicht nur Filme, sondern auch journalistische Ideen wie Regional-Apps oder neue Formate der regionalen Berichterstattung die Chance auf eine Auszeichnung.

Einreichungen sind aus dem Zeitraum 1. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2024 nicht nur von öffentlich-rechtlichen, sondern auch privaten und deutschsprachigen ausländischen Sendern und Anbietern gern genommen. Die Kategorien lauten: Bestes aktuelles Video, Beste Leistung vor der Kamera, Beste investigative Leistung, Beste regionales Mediathek-Format, Bestes konstruktives Video und Unser ganzer Stolz sowie der „Nah dran“-Publikumspreis. Einsendeschluss ist der 21. August.

Über die Nominierung entscheidet eine Fach-Kommission mit erfahrenen Fernseh- und Digital-Journalistinnen und -Journalisten aus den Landesrundfunkanstalten der ARD sowie aus der ARD-Mediathek. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Bremer Fernseh- und Digitalpreis werden am Freitag, 8. November, in Bremen gekürt. Moderiert wird die Gala von Frank Plasberg, der auch die Jury leitet.