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Simon Schwarz erneut als „Metzger“ vor der Kamera

In Graz und Wien entsteht derzeit die Verfilmung eines weiteren „Metzger“-Krimis von Thomas Raab mit Simon Schwarz in der Hauptrolle als Restaurator und Hobby-Detektiv Willibald Adrian Metzger.

(Credit: ServusTV / Satel Film / Andrea Flo Hanatschek)

Nach „Der Metzger traut sich“ im vergangenen Jahr entsteht derzeit in Graz und Wien eine weitere Verfilmung eines „Metzger“-Krimis von Thomas Raab mit dem Titel „Mordstheater“. Wie ServusTV, wo die Ausstrahlung Ende des Jahres geplant ist, heute mitteilt, führt erneut Michael Podogil Regie, das Drehbuch stammt von Peter Koller frei nach Raabs Roman „Der Metzger holt den Teufel“.

In der Hauptrolle des kauzigen Restaurators und Hobby-Detektivs Willibald Adrian Metzger steht erneut Simon Schwarz vor der Kamera, dem erneut sein bester Freund Petar Wollnar (Christoph Krutzler) zur Seite steht.

Während Willibald Adrian Metzger die Einrichtung eines Grazer Tanztheaters restaurieren soll, sterben kurz hintereinander die Hauptdarstellerin des Stücks und die Zweitbesetzung. Das macht den Hobby-Detektiv stutzig und er schaltet sich zusammen mit seinem Kumpel Petar Wollnar und seiner Herzensdame Danjela(Valery Tscheplanowa) in die Ermittlungen von Kommissar Senekowtisch (Thomas Mraz) ein, der nach wie vor im Dunkeln tappt. Doch dann geschieht ein weiterer Mord und ausgerechnet Willibald Adrian Metzger gerät ins Visier der Polizei.

In weiteren Rollen der Satel-Film-Produktion (Produzent: Heinrich Ambrosch), die von FISAplus, Fernsehfonds Austria, Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz Fördermittel erhielt, stehen u.a. Alev Irmak, Gerhard Liebmann, Alina Fritsch, Lukas Watzl, Lilian Klebow vor der Kamera.

Nach den guten Kritiken für „Der Metzger traut sich“ erklärte Hauptdarsteller Simon Schwarz: „Gerade in Österreich will jeder, der sich künstlerisch anspruchsvoller sieht, sofort ins Kino – und macht meistens mittelmäßiges Kino statt gutem Fernsehen. Ich bin für den umgekehrten Weg: Lasst uns bessere Filme fürs Fernsehen machen.“