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UFA und Bertelsmann präsentieren zum 14. Mal Filmklassiker unter freiem Himmel

Von 21. bis 23. August laden UFA und Bertelsmann zum 14. Mal auf die Berliner Museumsinsel zu den UFA Filmnächten.

Von 21. bis 23. August finden auf der Berliner Museumsinsel zum 14. Mal die UFA Filmnächte statt.

Zum 14. Mal laden UFA und Bertelsmann von 21. bis 23. August zu den UFA Filmnächten auf die Berliner Museumsinsel. Wie Bertelsmann heute mitteilt, steht am ersten Abend die Weltpremiere der vom Deutschen Filminstitut & Filmmuseum (DFF) rekonstruierten und digital restaurierten Fassung von Carl Lamacs Komödie „Saxophon-Susi“ aus dem Jahr 1928, begleitet vom Filmorchestra The Sprockets nach einer Komposition ihres Saxofonisten Frido ter Beek auf dem Programm.

Am 22. August wird Adolf Trotz‘ Dokumentarfilm „Die Stadt der Millionen. Ein Lebensbild Berlins“ aus dem Jahr 1925 gezeigt. Die digital restaurierte Fassung des Filmmuseums Potsdam wird vor Ort von DJ Raphael Marionneau vertont.

Zum Abschluss der UFA Filmnächte werden am 23. August in einem Double Feature zwei frühe Filme von Ernst Lubitsch gezeigt, „Kohlhiesels Töchter“ (1919/20) in der mit Unterstützung von Bertelsmann und Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung entstandenen restaurierten Fassung und „Ich möchte kein Mann sein“ (1918). „Kohlhiesels Töchter“ wird vom Metropolis Orchester mit einer im Auftrag der UFA Filmnächte erstellten Neukomposition von Florian C. Reithner begleitet, „Ich möchte kein Mann sein“ vom fünfköpfigen Ensemble Narrativ unter der Leitung von Maria Reich und Florian C. Reithner.

Weitere Informationen und Tickets unter www.ufa-filmnaechte.de