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Richard Gere übernimmt Rolle in „The Agency“

Zusammen mit Hauptdarsteller Michael Fassbender steht Richard Gere derzeit in London für die Spionageserie „The Agency“ vor der Kamera, die für Paramount+/Showtime entsteht.

Richard Gere, hier beim Footcall zu „Oh, Canada“ in Cannes, übernimmt eine Rolle in „The Agency“ (Credit: IMAGO / ZUMA Press Wire)

Richard Gere hat eine Rolle in der Spionageserie „The Agency“, deren Dreharbeiten in London bereits begonnen haben, übernommen. Das berichtet „Deadline“.

In der Hauptrolle spielt Michael Fassbender einen CIA-Agenten, der den Befehl bekommt, sein Undercover-Leben aufzugeben und in das CIA-Büro und London zurückzukehren. Als die Liebe, die er hinter sich gelassen hat, wieder auftaucht, entflammt die Romanze erneut. Seine Karriere, seine wahre Identität und seine Mission werden gegen sein Herz ausgespielt und stürzen beide in ein tödliches Spiel aus internationaler Intrige und Spionage. Richard Gere übernimmt in dem Remake der französischen Serie „Le Bureau des Legendes“ die Rolle des Leiters des Londoner CIA-Büros, der nach acht Jahren als Undercover-Agent selbst auf eine bewegte Vergangenheit zurückblickt.

„Richard Gere ist eine Klasse für sich und wird von Generationen von Fans auf der ganzen Welt für seine außergewöhnliche Fähigkeit verehrt, jeder Rolle, die er spielt, Tiefe und Authentizität zu verleihen. Wir freuen uns sehr, dass er sich unserer außergewöhnlichen Besetzung in Showtimes neuestem Thriller anschließt, zu der auch Michael Fassbender und Jeffrey Wright gehören“, „, sagt Chris McCarthy, Paramount Global Co-CEO und President/CEO, Showtime & MTV Entertainment Studios, zu Geres Verpflichtung.

Das Drehbuch zu „The Agency“ schreiben Jez und John-Henry Butterworth, Regie bei den ersten beiden, aktuell in Produktion befindlichen Folgen, führt Joe Wright. Als Executive Producer fungieren neben Fassbender und den beiden Drehbuchautoren George Clooney, Grant Heslov, Keith Cox, Nina L. Diaz, David C. Glasser, Ron Burkle, David Hutkin, Bob Yari, Alex Berger, Ashley Stern und Pascal Breton.