Superstarke „Mord mit Aussicht“-Rückkehr auch bei Jüngeren
Der Start für die fünfte „Mord mit Aussicht“-Staffel hätte nicht viel besser verlaufen können. Vor allem auch bei den Jüngeren schreibt das Format für das Erste ungewöhnlich gute Werte.
Neues Krimi-Duo Petra Schmidt-Schaller & Karsten Antonio Mielke
Petra Schmidt-Schaller und Karsten Antonio Mielke spielen die Hauptrollen im neuen Krimi „Traue Niemandem – Das Duo“ für das Erste.
„Lost in Fuseta“ wird fortgesetzt
Nicht nur die linearen Einschaltquoten stimmten beim aktuellen „Lost in Fuseta“-Zweiteiler. Auch die Abrufzahlen der ARD-Mediathek lassen sich sehen. So gibt es 2025 neue Dreharbeiten.
Brennpunkt Israel interessiert noch mehr als „Tatort“
Bei der drohenden weiteren Eskalation in Nahost wegen des iranischen Angriffs auf Israel war das Nachrichteninteresse am Sonntag sehr hoch – sogar noch höher als für die „Tatort“-Tradition.
Bitteres „Charité“-Finale, ZDF & RTL trumpfen auf
Für die letzten beiden Episoden der vierten „Charité“-Staffel wurden die linearen Quotenzahlen bitter. Dagegen räumten „Lena Lorenz“ und Bayer Leverkusen ab.
Kein TV-Programm mit mehr als 4 Mio. Zuschauenden
Auch am Mittwochabend war das Publikum tendenziell eher im Streaming-Bereich beim Champions-League-Fußball unterwegs. Kein TV-Format schaffte mehr als vier Millionen Zuschauende.
„Hirschhausen und die Abnehmspritze“ bei Jüngeren gefragt
Während die ARD-Doku „Hirschhausen und die Abnehmspritze“ beim Gesamtpublikum nicht ganz konkurrenzfähig war, kam sie umso besser bei den jüngeren Zielgruppen an.
REVIEW TV: „Die Zweiflers“
Am heutigen Sonntag hat bei Canneseries die ARD-Serie „Die Zweiflers“ ihre Weltpremiere gefeiert. SPOT sagt, warum das sehr sehenswerte Format von Showrunner David Hadda auch einen der großen Preise verdient.
Portugal-Krimi gibt am Samstag wieder etwas ab
Das hohe Niveau vom Donnerstag konnte die Krimi-Reihe „Lost in Fuseta“ am Samstagabend nicht halten. Trotzdem reichte es klar für den Tagessieg.
AGRA widerspricht „Manifest“ zu fehlender Meinungsvielfalt
Auf das „Manifest“ von Kulturschaffenden und öffentlich-rechtlichen Mitarbeitenden hat jetzt auch die AGRA reagiert. Die Arbeitsgemeinschaft widerspricht vor allem klar dem Kritikpunkt der fehlenden Meinungsvielfalt.