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„maybrit illner“ linear und non-linear erfolgreich

Morgen wird die letzte Sendung des ZDF-Polittalks „maybrit illner“ vor Beginn der bis 5. September dauernden Sommerpause ausgestrahlt. Aus diesem Anlass hat der Sender jetzt eine Halbjahresbilanz veröffentlicht.

Der Polittalk „maybrit illner“ geht ab morgen bis 5. September in die Sommerpause (Credit: ZDF/Christian Schoppe)

Mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 14,1 Prozent zählte der ZDF-Polittalk „maybrit illner“ auch im ersten Halbjahr 2024 zu den Polittalkshows mit dem höchsten Marktanteil im deutschen Fernsehen. Die durchschnittliche Reicheite lag bei 2,48 Mio. Zuschauern. Das gab der Sender heute bekannt; einen Tag, bevor am morgigen Donnerstag unter dem Motto „Harris gegen Trump – wie schmutzig wird der US-Wahlkampf?“ die letzte Sendung vor der bis 5. September dauernden Sommerpause ausgestrahlt wird. 

Zum Thema diskutieren neben Hubertus Heil (SPD) und Jens Spahn (CDU), die beide gerade erst von USA-Reisen zurückgekehrt sind, die Politologin Constance Churcholowski, Mitglied der Democrats Abroad Germany, der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze von der Columbia University in New York und CNN-Auslandskorrespondent Frederik Pleitgen.

Reichweitenstärkste Ausgaben von „maybrit illner“ im ersten Halbjahr 2024 waren die Talks zu den Themen „Wütende Mitte – vergisst die Ampel die Fleißigen?“ (25. Januar; 3,002 Mio. Zuschauer / MA: 16,1 Prozent), „Regieren unter Protest – was wird die Ampel noch durchsetzen?“ (11. Januar; 2,952 Mio. Zuschauer / MA: 17 Prozent) und „Nato in der Krise – stark genug gegen Putin?“ (11. Juni; 2,874 Mio. Zuschauer / MA: 18,1 Prozent).Auch non-linear war „maybrit illner“ nach Angaben des ZDF im ersten Halbjahr 2024 erfolgreich. So wurden in der ZDFmediathek in den ersten sechs Monaten des Jahres insgesamt 4,09 Mio. Videoabrufe verzeichnet, bei YouTube waren es 9,23 Mio.