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Erste Klappe für Thomas Stubers „Der Frosch und das Wasser“ gefallen

In Leipzig und Umgebung haben jetzt die Dreharbeiten zu Thomas Stubers „Der Frosch und das Wasser“ begonnen, den Pandora im kommenden Jahr in die Kinos bringen wird.

Regisseur Thomas Stuber (Bildmitte) mit den Hauptdarstellern von „Der Frosch und das Wasser“, Aladdin Detlefsen (li.) und Kanji Tsuda (Credit: Pandora Film Produktion)

Nach einem Drehbuch von Gotthart Kuppel inszeniert Thomas Stuber derzeit in Leipzig und Umgebung seinen neuen Film „Der Frosch und das Wasser“; weitere Dreharbeiten sind in Weimar, Köln, Bern und Tokio geplant.

In „Der Frosch und das Wasser“ spielt Aladdin Detlefsen in seiner ersten Kinohauptrolle Stefan Busch, den in der betreuten Wohngemeinschaft, in der er lebt, alle nur Buschi nennen. Während eines Gruppenausflugs schließt sich Buschi, der sich sein ganzes Leben lang geweigert hat, mit seinen Mitmenschen zu sprechen, ohne zu zögern einer japanischen Reisegruppe an. Für Buschi beginnt ein ungewöhnlicher Roadtrip, auf dem sich eine behutsame Freundschaft mit dem von Hideo Kitamura gespielten Reiseleiter entspinnt und Buschi mehr und mehr auflebt.

Weitere Rollen in „Der Frosch und das Wasser“ haben u.a. Bettina Stucky, Meltem Kaptan, Yuki Iwamoto und Cornelius Schwalm übernommen. Produziert wird der Film von der Kölner Pandora Film Produktion mit Gretchenfilm sowie der Schweizer Hugofilm Features mit Lomotion, in Koproduktion mit dem ZDF und Arte und in Kooperation mit Neopol Film und Hassaku Labs. 

Fördermittel gab es von der Film- und Medienstiftung NRW, der Mitteldeutschen Medienförderung, dem DFFF, Hessen Film und Medien, Nordmedia, der FFA, BKM sowie in der Schweiz vom Bundesamt für Kultur, der Berner Filmförderung und der Filmstandortförderung Schweiz (FiSS). 

Pandora Film Verleih bringt „Der Frosch und das Wasser“ 2025 in die deutschen Kinos. Den Weltvertrieb hat The Match Factory übernommen.