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Vier deutsche Koproduktionen und zwei Oscarhoffnungen im Wettbewerb von Thessaloniki

Unter den zwölf Wettbewerbsfilmen beim Thessaloniki Film Festival befinden sich vier deutsche Koproduktionen und zwei Filme, die für einen Oscar in der Kategorie „Bester internationaler Film“ eingereicht wurden.

Eine der deutschen Koproduktionen im internationalen Wettbewerb von Thessaloniki: „Happy Holidays“ (Credit: Fresco Films – Red Balloon Film – Tessalit Productions – Intramovies)

Das Thessaloniki Film Festival hat die zwölf Filme des internationalen Wettbewerbs für seine von 31. Oktober bis 10. November stattfindende 65. Ausgabe bekannt gegeben.

Darunter befinden sich mit „Edge of Night“ des Kölner Filmemachers Türker Süer, der soeben auf dem Filmfest Hamburg in der Sektion „Große Freiheit“ zu sehen war, Scandar Coptis „Happy Holidays“, dessen Produzentin Dorothe Beinemeier in Hamburg mit dem Hamburger Produktionspreis „Internationale Kino-Koproduktion“ ausgezeichnet wurde und der zuvor in Venedig den Orizzonti-Drehbuchpreis gewonnen hatte, Ariane Labeds „September Says“ und Mahdi Feifels „To a Land Unknown“, der auf dem Filmfest München mit dem CineCoPro Award ausgezeichnet worden war, auch vier deutsche Koproduktionen.  

Ebenfalls in den internationalen Wettbewerb des Thessaloniki Film Festival eingeladen wurden die Oscareinreichungen für die Kategorie „Bester internationaler Film“ aus Belgien und Polen, Leonardo Van Dijls Debütfilm „Julie zwijgt“ und Damian Kocurs „Under the Volcano“.

Außerdem konkurrieren Yorgos Zois‘ „Arcadia“, Dimitris Nakos‘ „Meat“, Yannis Veslemes‘ „She Loved Blossoms More“, Laura Carreiras „On Falling“, Nelicia Lows „Pierce“ und Samuel Van Grinsvens „Went Up the Hill“ in Thessaloniki u.a. um den mit 10.000 Euro dotierten Goldenen Alexander für den besten Film.

Weitere Informationen zum Thessaloniki Film Festival unter www.filmfestival.gr.