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„Element of Crime in Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ knackt 50.000-Besucher-Marke

Charly Hübners Musikfilm über Element of Crime hat an seinem zweiten Wochenende in den deutschen Kinos insgesamt die 50.000-Besucher-Marke geknackt.

Charly Hübners „Element of Crime in Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ wurde in den deutschen Kinos schon von mehr als 50.000 Besuchern gesehen (Credit: Noel Richter / DCM)

Mit rund 11.000 Besuchern belegte Charly Hübners im vergangenen Jahr während einer Konzertetour durch Berlin entstandener Musikfilm „Element of Crime in Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ (hier unsere SPOT-Besprechung) an seinem zweiten Wochenende Platz 16 der deutschen Kinocharts und konnte mit gut 51.000 Besuchern die 50.000-Besucher-Marke knacken.

Zur Entstehung des Films sagt Charly Hübner: „Als man mich fragte, war für mich sofort klar, die Band mit der Kamera auf dieser speziellen Tour zu begleiten: Backstage, on stage, an heißen Tagen und Nächten, beim Proben und ihren Erzählungen, wie alles begann in der kalten Frontstadt Westberlin . Denn so vertraut mir ihre Songs auch sind, so wenig weiß man über sie. Und man möchte schon erleben, wie und warum sie denn so sind – die „Elements“, die seit Jahrzehnten ihr Publikum immer wieder begeistern  – und mit ihren einzigartigen Texten berühren.“

Sven Regner, Sänger und Gitarrist von Element of Crime“, ergänzt: „Ein Film über uns und dann auch noch auf Tournee, das hat etwas von Tierfilm und wir dann die Tiere, da muss man auf einen guten Regisseur hoffen, und das ist Charly Hübner. Wir wussten, er liebt die Band, wir vertrauten ihm, und wir hatten Recht damit. Der Film ist toll, ganz anders, als erwartet, und das sind immer die besten Filme.“