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Vier deutsche Koproduktionen in den Wettbewerb von Sarajevo eingeladen

Unter den insgesamt 54 Filmen, die in den unterschiedlichen Kategorien beim 30. Sarajevo Film Festival im August um das „Heart of Sarajevo“ konkurrieren, sind auch vier deutsche Koproduktionen.

Der Wettbewerb des 30. Sarajevo Film Festival steht (Credit: Sarajevo Film Festival)

Vier deutsche Koproduktionen sind in den unterschiedlichen Kategorien in den Wettbewerb des 30. Sarajevo Film Festival (16. bis 23. August) eingeladen worden.

So konkurrieren Roman Bondarchuks ukrainisch-deutsch-slowakisch-tschechische Koproduktion „Redaktsiya“ (The Editorial Office) und Mo Harawes österreichisch-deutsch-französisch-somalische Koproduktion „The Village Next To Paradise“ um das „Heart of Sarajevo“ als bester Film. In dieser Kategorie sind außerdem u.a. auch Andrei Cohns rumänisch-schweizerische Koproduktion „Saptamama Mare“ (Holy Week) und Mariana Karanovic‘ „Majka Mara“ (Mother Mara; Serbien, Slowenien, Schweiz, Bosnien und Herzegowina, Luxemburg) nominiert.     

Für das „Heart of Sarajevo“ bei den Dokumentarfilmen sind u.a. Olga Chernykhs ukrainisch-französisch-deutsche Koproduktion „Foto Na Pam’yat“ (A Picture to Remember) und die österreichische Produktion „…Ned, Tassot, Yassot…“ von Brigitte Weich nominiert.

Bei den Kurzfilmen ist die österreichisch-deutsche Koproduktion „Tako Tsubo“ von Eva Pedroza und Fanny Sorgo unter den Kandidaten für das „Heart of Sarajevo“.

Alle Nominierten im Überblick

Eröffnet wird das Sarajevo Film Festival, bei dem Paul Schrader als Jurypräsident fungiert, am 16. August mit Danis Tanovic‘ „My Late Summer“.