Im Gegensatz zum schwachen „RTL EM-Studio“ hat Moderator Elton zum Beispiel mit „Drei gegen Einen“ schon größere Erfolge am Samstagabend gefeiert. Da machen jetzt der Sender und Raab Entertainment weiter.
Nach den überschaubaren Einschaltquoten in der Primetime mit dem „RTL EM-Studio“ geht der Blick beim Kölner Sender mit Moderator Elton und der Produktionsfirma Raab Entertainment nach vorne. RTL kündigt die neue Samstagabendshow „Eltons 12“ an. Zu Elton gesellen sich darin Kommentator Frank Buschmann und zwölf prominente Kandidaten, die alle etwas Spezielles verbinden soll.
Die Produktion von „Eltons 12“ startet ab Herbst, die Ausstrahlung ist ab Winter 24/25 geplant. Elton kommentiert: „Diese Show hat alles, was wir an Action-Spielshows so lieben! Nervenzerreißende Spannung, Schweiß und Schmerzen! Und das Beste, ich muss da selbst nicht durch – ich darf den Wahnsinn zum Glück nur moderieren!“
In insgesamt sechs Shows treten jeweils zwölf prominente Fighter in extra für die Show konzipierten Spielen gegeneinander an. Die Challenges reichen von filigranen Bastelarbeiten über knifflige Kopfarbeit, bis hin zu atemberaubenden Sport-Competitions auf riesiger Spielfläche.
Hier sind echte Allrounder und keine bloßen Spezialisten gefragt. Nur das richtige Feingefühl, die beste Taktik und vor allem ein ausgeprägter Spieltrieb führen zum Sieg. Und noch ein wichtiger Fakt eint das kämpferische Dutzend. Sie alle verbindet eine ganz besondere Gemeinsamkeit wie z. B. ein TV-Format, ein Beruf oder eine Leidenschaft.
Als Gruppe sind sie dadurch verbunden, doch im Spiel sind sie Einzelkämpfer. So duellieren sich die prominenten Spieler:innen 1 gegen 1 in zwei Spielrunden plus Finale und nur die Gewinner kommen weiter. Im Finale treten dann die besten Drei gegeneinander an. Dem oder der Sieger:in des Abends winkt am Schluss ein sattes Preisgeld von 100.000 Euro.
„Eltons 12“ ist eine Produktion von Raab Entertainment im Auftrag von RTL. Inhaltlich verantwortlich seitens RTL ist Alexander Wüster (Executive Producer) und Sandra Wächtershäuser (Head of Producers) unter der Leitung von Unterhaltungschef Markus Küttner.